Heteronormativität - Der blinde Fleck

Oft sprechen wir in queeren Zusammenhängen von 'Heteronormativität', als ob sie Außenstehenden sofort klar wäre. Wir setzen dabei voraus, dass etwas, das unser Leben so grundlegend beeinflusst bzw. einschränkt, in seiner Wirkmächtigkeit einfach verstanden werden muss. Wie können andere Menschen etwas so Offensichtliches nicht sehen? Wie können sie nicht begreifen, dass die Art, wie wir uns kleiden, bewegen und verhalten, einer heteronormativen Logik folgt?

Hierzu eine kleine Anekdote aus meinem Leben: Eine mir nahe stehende Person wunderte sich einmal in einem Gespräch mit mir, dass Schwule und Lesben ihre sexuelle Orientierung häufig so explizit betonen, und meinte, sie - als Heterosexuelle - tue dies doch auch nicht ständig. Als ich ihr versuchte klarzumachen, dass der Grund ganz einfach ein einer unterschiedlichen gesellschaftlichen Erwartung liege, bei der Heterosexualität erst einmal stillschweigend vorausgesetzt wird, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist, war sie felsenfest davon überzeugt, dass weder sie noch andere (Heteros) dies tun. Ich beließ es dabei und zuckte resigniert mit den Schultern. Zu oft hatte ich solche Einwände bereits gehört. Zu oft hatten dieselben Personen durch ihre Worte an anderer Stelle das komplette Gegenteil bewiesen.

Mangel an Notwendigkeit und Reflexionsbereitschaft

Nach diesen und ähnlichen Erfahrungen, war ich irgendwann zum Schluss gekommen, dass Dinge wie 'Heteronormativität' für Außenstehende - in diesem Fall (cisgeschlechtliche) Heteros - wohl einfach nicht begreiflich waren. Doch stimmt das wirklich?

Inzwischen habe ich meine Meinung hierzu ein wenig revidieren müssen. Es gibt durchaus Menschen, die weder queer noch schwul, trans*, bi, lesbisch etc. sind, und doch erstaunlich sensibilisiert für das Thema sind. Teilweise sensibilisierter, als einige direkt 'Betroffene' selbst. Ohne viel erklären zu müssen, fühlte ich mich bei ihnen auf Anhieb verstanden. Sie bestritten weder, dass Heteronormativität/Heterosexismus existent ist, noch relativierten sie dadurch meine Erfahrungen von Marginalisierung, Verletzung und Selbstentfremdung. Ich bin daher der Ansicht, dass - Vorsicht Binsenweisheit! - vor allem eine intensive Beschäftigung mit dem Thema zu einer Sensibilisierung führt. Es können sich also auch nicht-queere Menschen das nötige Wissen aneignen, wenngleich mir anteilsmäßig queere Menschen aufgrund der eigenen Biografie in ungleich höherem Maße dafür sensibilisiert scheinen. Letztere sind gewissermaßen gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen, weil es große Auswirkungen auf das eigene Leben hat.

Fehlende Sensibilisierung und ihre Auswirkungen

Dass ein Mangel an Notwendigkeit die Bereitschaft zur Reflexion schwächt, ist nicht weiter verwunderlich. Und eigentlich wäre das kaum der Rede wert, wenn es nicht dort zu haarsträubenden Fehleinschätzungen führen würde, wo es besonders ins Gewicht fällt. Ich denke hier besonders an Personen in Entscheidungspositionen, wie z.B. Richter_innen, Politiker_innen, Medienmacher_innen, Lehrer_innen aber auch die eigenen Eltern.

So verglich kürzlich eine AfD-Politikerin die in Schulen gebräuchliche Beleidigung 'schwule Sau' mit dem verhältnismäßig harmlosen Ausdruck 'dumme Kuh', und bekundete ihr Unverständnis, gegen diese Beschimpfungen vorzugehen. Das sagen die Kinder halt so, was soll daran schlimm sein? Dass hinter 'schwul' jedoch eine reale Identität mit nicht minder realen Erfahrungen von struktureller Gewalt steckt, wird außer Acht gelassen. Für viele Außenstehende ist es kaum vorstellbar, wie tiefe Wunden solche Worte bei Betroffenen hinterlassen. Von fehlendem bzw. bewusst verhindertem Empowerment ganz zu schweigen. Ähnlich fatale Fehleinschätzungen finden wir leider nicht nur beim Mobbing in Schulen, sondern auch bei der Sensibilisierung gegen Hasskriminalität oder der medialen Repräsentation wie beispielsweise im Rundfunkrat.

Was ich damit nur versuche zu verdeutlichen ist, dass heterosexistische Einstellungen oftmals aus jener mangelnden Auseinandersetzung resultieren. So kommt es z.B. zu der - besonders von konservativen Menschen oft geäußerten - Annahme, es sei keine Diskriminierung, wenn es für die gleiche Art von Beziehung in Form von zwei Menschen, die Verantwortung füreinander übernehmen, zwei separate Rechtsinstitute gibt, die nicht gleichgestellt sind. Es gibt tatsächlich Menschen, die dies für gerecht halten. Menschen, die darin keine Herabsetzung gleichgeschlechtlicher Beziehungen sehen.

Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen...

Doch wieso ist es für so viele nicht unmittelbar Betroffene eigentlich so schwer, Heteronormativität in all ihrer Dimension zu begreifen? Ich möchte versuchen, es mit folgendem Sinnbild zu erklären: Angenommen, jemand steht direkt von einem großen impressionistischen Gemälde. Was siehst er/sie? Viele Punkte in den unterschiedlichsten Farben. Weit hinten steht eine zweite Person, die sowohl die Person vor sich, als auch das Gemälde sieht. Anders als die erste Person, sieht sie auf dem Bild jedoch keinesfalls nur bunte Punkte, sondern einen Seerosenteich, Bäume, Menschen und Tiere. Soll heißen, je weiter ein Mensch von Heteronormativität entfernt ist - bzw. je weniger er ihr entspricht - desto eher ist er in der Lage, sie in ihren Konturen zu erfassen. Und zwar deshalb, weil er sich tagtäglich an ihr abarbeiten muss und folglich die Demarkationslinie kennt, anhand derer das 'wir' und 'ihr' hergestellt wird. Ich denke also, es hängt stark von der Perspektive ab, die hier eingenommen werden kann.

Nur wie können heteronormativ lebende Menschen die nötige Distanz zu etwas bekommen, das ihnen durch und durch selbstverständlich und natürlich erscheint? Heteronormativität ist als ein gesellschaftliches Ordnungssystem so tief in sämtliche unserer kulturellen, gesellschaftlichen und rechtlichen Praxen eingegraben, dass sie eine Distanzierung regelrecht verunmöglicht. Sie ist einer der Grundpfeiler, auf denen eine der Gesellschaft inhärente Logik aufbaut, die allen Individuen klar ihren Platz im Gefüge zuweist und ihnen bestimmte geschlechtsspezifische Aufgaben überträgt. Ergo bestimmt sie den Wert der in ihr lebenden Menschen rein nach ihrer Funktion oder - wie ich es ausdrücken möchte - 'Verwertungslogik'.

Heteronormative Verwertungslogik

Der Familie kommt dabei als 'Keimzelle der Gesellschaft' eine tragende Rolle zu. Basieren tut diese auf der Vorstellung einer bestimmten institutionalisierten und damit domestizierten Form von Heterosexualität, nämlich der Ehe als monogame Zweierbeziehung. Ihr Sinn besteht nicht etwa in der Liebe selbst, sondern vielmehr in ihrem Reproduktionspotential. Sie dient also in erster Linie der Zeugung und Erziehung neuer Staatsbürger_innen. Es kommt nicht von ungefähr, dass gerade konservative Kräfte das körperliche Selbstbestimmungsrecht von Frauen nicht (ausreichend) anerkennen und gegen Abtreibung kämpfen, dass sie den Zweck einer Ehe ausschließlich an der Fortpflanzung ausmachen, dass sie gegen Verhütung und außerehelichen Geschlechtsverkehr zu Felde ziehen.

Für das Funktionieren einer derartigen Beziehungsform braucht es nach heteronormativer Verwertungslogik nicht einfach Menschen mit Spermien und Menschen mit Eizellen. Nein, es braucht eine ganz bestimmte Form geschlechtlich zugerichteter Frauen und Männer. Frauen kommt hierbei traditionell die Rolle der Beziehungspflege und der Familienfürsorge wie z.B. das Großziehen der Kinder zu, während der Mann die Rolle des Beschützers und Familienernährers einnimmt.

Sicherlich wird dies immer weniger in Reinform gelebt, doch die gesellschaftliche und kulturelle Zurichtung der (ausschließlich zwei) Geschlechter hat inzwischen eine Eigendynamik entwickelt, die teils in krassem Widerspruch zu gegenwärtigen Anforderungen steht. Noch immer werden viele Jungs zu 'kleinen Einzelkämpfern' erzogen, obwohl heute im Arbeitsleben verstärkt Teamfähigkeit gefragt ist und die Zeiten der 'Familienpatriarchen' wohl gezählt sind. Noch immer werden die Fähigkeiten von Mädchen gegenüber denen der Jungs gering(er) geschätzt, obwohl sie nicht selten den Wunsch nach Familiengründung ihrer Karriere opfern oder sich für ein Leben ohne männlichen Partner/Ehemann entscheiden. Was ich damit nur deutlich machen möchte ist, es gibt einen deutlichen Trend hin zu einer Pluralisierung von Lebensformen, doch die geschlechtliche Zurichtung hat sich nur marginal verändert.

Ich habe den Eindruck, dass eine Distanzierung gerade deshalb nicht erfolgt, weil die in meinen Augen recht simple Schlussfolgerung einer überholten heteronormativen Verwertungslogik nicht als solche erkannt werden kann. Zwar bin ich mir sicher, dass inzwischen ein Verständnis dafür vorhanden ist, dass bestimmte geschlechtsspezifische Zuschreibungen nicht mehr zeitgemäß sind, doch wird hier meines Erachtens nur an der Oberfläche gekratzt. Wie stark sich die draus resultierende Krise - sei es z.B. in Form sinkender Geburtenraten - neben wirtschaftlichen Aspekten auch aus einer überholten heteronormativen Verwertungslogik speist, wird kaum in den Fokus gerückt.

Selbstreferenzielles System und die Grenzen der Sensibilisierung

Die Vorstellung einer Natürlichkeit und gesellschaftlichen Notwendigkeit von Hetero-normativität ist nach wie vor fest in vielen Köpfen verankert. Sind es daher nicht gerade queere Menschen, die den blinden Fleck beleuchten-, die durch einen Perspektivenwechsel die notwendige Distanzierung ermöglichen könnten?

Es mag ernüchtern, doch halte ich eine Sensibilisierung nicht nur aus dem oben genannten (vermeintlichen) Mangel an Notwendigkeit für unwahrscheinlich. Das Problem liegt hier vermutlich besonders darin, dass eine Kritik an Heteronormativität in einer Gesellschaft artikuliert werden müsste, der wiederum eine durch und durch heteronormative Logik zu Grunde liegt. Nur wie kann Kritik von Menschen nachvollzogen und verstanden werden, die das was kritisiert wird, weder wahrnehmen noch denken können (siehe Sinnbild oben)? Es ist ein wenig so, als versuche man einer von Geburt an blinden Person Farben zu erklären.

Eine solche Kritik kann lediglich als individuelle Unmutsäußerungen einer Minderheit verstanden werden. Sie lässt sich nicht als Kritik am gesamten System denken, weil eben dieses Denken selbst Heteronormativität entspringt. Gewissermaßen haben wir es also mit einem selbstreferenziellen System zu tun, dass sich in seiner Logik stets auf sich selbst bezieht. Dies führt beispielsweise dazu, dass nicht mehr die Befindlichkeiten diskriminierter queerer Menschen im Vordergrund des öffentlichen Interesses stehen, sondern mal wieder die der nicht-queeren Mehrheit. Dass dies für Betroffene eine erneute Diskriminierung in Form von Marginalisierung bedeutet, ist in einem selbstreferentiellen heteronormativen Ordnungssystem weder denkbar, noch relevant.

Die große Frage für mich ist, wie es gelingt, Menschen dafür zu sensibilisieren, dass das was sie für selbstverständlich und natürlich halten, für andere Menschen Gewalt bedeutet? Wie kann es gelingen, Menschen für Heteronormativität zu sensibilisieren, wenn sie keine Veranlassung zur Auseinandersetzung mit dem Thema sehen?


Text von Charlie

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Kommentare: 4
  • #1

    fink (Montag, 22 Juni 2015 21:45)

    Ich vermute, Charlie, dass du Recht damit hast, dass ohne eigene Betroffenheit nur sehr selten ein Problembewusstsein einkehrt. Allerdings ist mein Eindruck, dass diese Betroffenheit heute viel häufiger "un-queeren" Menschen bewusst wird als je zuvor. Ich denke dabei vor allem an Eltern.

    Mein Eindruck ist, dass in dieser Generation mehr Eltern als je zuvor anfangen, sich über die Geschlechts-Rollenbilder Gedanken zu machen, die sie ihren Kindern vermitteln, und dass sie dabei einigermaßen automatisch auf das Thema Heterosexismus stoßen. Was früher nur unter "Sexismus" und Benachteiligung von Frauen/Mädchen lief, wird meines Erachtens heute sehr viel häufiger mit dem Thema "sexuelle Vielfalt" zusammengedacht, das Problemfeld "Sexismus" also zum Problemfeld "Heterosexismus" erweitert. Das geht nicht mehr nur darum, dass Mädchen ermuntert werden, mit Werkzeug zu spielen, sondern zunehmend auch um Jungen, die z.B. gern Rosa mögen und um die Frage, ob sich damit vielleicht eine sexuelle Orientierung ankündigt oder nicht. Viele Eltern sorgen sich heute darum, die Freiheit ihrer Kinder möglichst wenig einzuschränken und sie erkennen dabei die Einschränkungen, die durch Heterosexismus entstehen, durchaus in ihrer Bedeutung an.

    In meinem (zugegebenermaßen nicht sehr elternlastigen) Umfeld bemerke ich da jedenfalls eine größere Offenheit und Reflexion als früher, und das macht mir doch ein wenig Hoffnung.

  • #2

    Charlie (Dienstag, 23 Juni 2015 00:15)

    @fink
    Ich wünsche mir, dass du Recht hast und sich zunehmend auch nicht betroffene Personen für das Thema sensibilisieren. Leider habe ich gerade in Bezug auf Eltern genau gegenteilige Eindrücke gemacht. Der Raum, in denen sich Kinder frei von Geschlechterzwängen bewegen können, scheint mir eher wieder enger zu werden. Zumindest kommt es mir so vor, wenn ich sehe, wie Eltern ihre Töchter in rosa Kleidchen stecken und sie zu kleinen 'Püppis' stylen, oder ihre Söhne in winzige Lederjacken und T-Shirts mit Motiven von Autos, Dinos und Fußball stecken. Die Kinder sehen teils aus, wie Erwachsene in Miniaturformat, nicht mehr wie Kinder, sondern wie kleine Frauen und Männer. Als ich selbst Kind war, kam mir dieser Unterschied bei weitem nicht so groß vor. Und wenn ich mir alte Klassenfotos ansehe, ist er - zumindest was die Kleidung angeht - tatsächlich nicht so ausgeprägt. Aber möglicherweise sind meine Erfahrungen auch nicht repräsentativ.

    Ob das nun ein Indiz für ein abnehmendes Bewusstsein hinsichtlich Heteronormativität ist, darüber lässt sich sicherlich streiten. Mir scheint, geschlechteruntypische Verhaltensweisen bei Kindern werden in den Medien heute tatsächlich deutlich öfter thematisiert als früher. Doch gerade das wachsende Bewusstsein dafür, dass dies auf eine sich ankündigende nicht-heteronormative Sexualität oder Geschlechtsidentität hinweisen kann, führt meiner Beobachtung nach dazu, dass nun verstärkt versucht wird, die unerwünschten Verhaltensweisen abzuerziehen. Es kommt mir vor, als sei so etwas früher einfach nicht ernst genommen worden, was aber möglicherweise auch dazu führte, dass es teilweise eher toleriert wurde, nach dem Motto 'Das wächst sich schon wieder aus'. Ein Bewusstsein für Homosexualität und zunehmend auch Transgeschlechtlichkeit mag sich also durchsetzen. Ein wirkliches Bewusstsein für Heteronormativität würde für mich bedeuten, dass diese Eltern erkennen, dass nicht das Kind 'verkehrt' ist, sondern die eigenen Vorstellungen von Normalität. Leider denke ich, dass solche sensibilisierten Eltern nach wie vor eher die Ausnahme sind. Vielleicht bin ich aber auch zu pessimistisch und täusche mich hier. Hoffentlich.

  • #3

    fink (Dienstag, 23 Juni 2015 13:38)

    Neulich stand ich in einem Spielwarenladen vor einem großen Regal, das ausschließlich pinkfarbene Dinge enthielt, geradezu ein erblindungsgefährdender Anblick, und etliche davon waren durch Aufschrift und Bebilderung eindeutig als "nur für Mädchen" gekennzeichnet. Der Druck der Spielwaren- und Kinderkleidungs-Industrie, die durch diese Masche ihren Absatz steigern wollen (verschiedengeschlechtliche Geschwister "brauchen" nun unbedingt gesonderte Kleidung und Spielzeug), schlägt sich leider auch in der Welt der Kinder nieder.

    Insofern muss ich dir natürlich Recht geben, dass nicht alles rosig ist. Andererseits ist es m.E. zur Zeit GERADE dieser übersteigerte Pink-Glitzer-Elfen-Wahn, der viele Eltern regelrecht alarmiert und ihnen die Frage aufdrängt, was zum Teufel da an sexistischer Scheiße in ihre Kinderzimmer schwappt - und was das mit der Freiheit ihrer Kinder zu tun hat.

    Vermutlich werden wir beide hier nicht sagen können, wie "es ist", sondern nur gleichzeitig ablaufende, teils gegensätzliche Entwicklungen feststellen. Es wäre interessant, darüber mal eine Studie zu lesen, mir ist aber keine bekannt.

  • #4

    Charlie (Dienstag, 23 Juni 2015)

    @fink
    Ja, möglicherweise sind es gerade diese Extreme, die Heteronormativität sichtbar machen und zur Reflexion anregen. Wahrscheinlich laufen beide Entwicklungen - wie du schreibst - parallel, da ein wachsendes Bewusstsein erst dadurch zustande kommt, dass es etwas gibt, an dem sich die Kritik konkret festmachen lässt. Dabei scheint sich vor allem in Bezug auf Mädchen einiges zu tun. Dass auch Jungs unter den Geschlechterzwängen und sexistischen Zuschreibungen leiden, setzt sich hingegen erst ganz langsam durch. Hoffen wir mal, dass sich hier in Zukunft noch einiges ändert. Eine Studie dazu ist mir bislang leider nicht bekannt, wäre aber tatsächlich mal interessant zu lesen.

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